Tag des Gedenkens an die Opfer der Holocaust am 27.1.1024

Gedenkstätte Neustadt
27.1.2024


Gemeinsam mit der Stadt Neustadt an der Weinstraße veranstaltete die Gedenkstätte für NS-Opfer die Veranstaltung zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust 2024.

Das Programm wurde von Schülerinnen und Schülern der Neustadter Schulen mit der tatkräftigen Unterstützung durch ihre Lehrkräfte gestaltet. Wir möchten hierfür dem Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium, dem Käthe-Kollwitz-Gymansium, dem Leibniz-Gymnasium, der Schubert-Schule und der Waldorf-Schule Neustadt danken.

Künstlerisch gerahmt wurde die Veranstaltung von Interpretationen des von Käthe Kollwitz geschaffenen Handmotives.

Der Vorsitzende des Fördervereins der Gedenkstätte, Kurt Werner, eröffnet die Veranstaltung und wies hierbei auf die Ursprünge des Gedenktages hin, zeigte auf, wie diese auch die Leitmotive der Arbeit der Gedenkstätte für NS-Opfer in Neustadt beeinflussen und welche Lehre aus der Vergangenheit für die Gegenwart gezogen werden können.

Dr. Anja-Maria Bassimir stellte den 300 Besuchern der Veranstaltung die Beiträge der einzelnen Schulen vor.

Der durch die Schülerinnen und Schüler gestaltete Teil begann mit der Vorstellung von Biografien Verfolgter aus Neustadt, welche von musikalischer Begleitung gerahmt wurden. Darauf eine Verlesung ausgewählter Menschenrechte durch den OB Marc Weigl, welche durch Schülerinnen und Schüler im heutigen Kontext kommentiert wurden.

In seiner abschließende Rede forderte Marc Weigl, die Lehren aus der Vergangenheit zu ziehen und sich mit heutigen Formen von Rechtsextremismus und Antisemitismus auseinander zu setzen.

Das Ende der Gedenkfeier bildete das gemeinsame Singen des, vom Widerstandskämpfer und Theologen Dietrich Bonhoeffer verfassten, Liedes „Von guten Mächten treu und still umgeben“.

Zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust veranstaltete die Gedenkstätte für NS-Opfer in Neustadt in Kooperation mit der Stadt Neustadt an der Weinstraße die Gedenkveranstaltung.

Das Programm wurde von Schülerinnen und Schülern der Neustadter Schulen mit der tatkräftigen Unterstützung durch ihre Lehrkräfte gestaltet. Wir möchten hierfür dem Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium, dem Käthe-Kollwitz-Gymansium, dem Leibniz-Gymnasium, der Schubert-Schule und der Waldorf-Schule Neustadt danken.

Künstlerisch gerahmt wurde die Veranstaltung von Interpretationen des von Käthe Kollwitz geschaffenen Handmotives.

Der Vorsitzende des Fördervereins der Gedenkstätte, Kurt Werner, eröffnet die Veranstaltung und wies hierbei auf die Ursprünge des Gedenktages hin, zeigte auf, wie diese auch die Leitmotive der Arbeit der Gedenkstätte für NS-Opfer in Neustadt beeinflussen und welche Lehre aus der Vergangenheit für die Gegenwart gezogen werden können.

Dr. Anja-Maria Bassimir stellte den 300 Besuchern der Veranstaltung die Beiträge der einzelnen Schulen vor.

Der durch die Schülerinnen und Schüler gestaltete Teil begann mit der Vorstellung von Biografien Verfolgter aus Neustadt, welche von musikalischer Begleitung gerahmt wurden. Darauf eine Verlesung ausgewählter Menschenrechte durch den OB Marc Weigl, welche durch Schülerinnen und Schüler im heutigen Kontext kommentiert wurden.

In seiner abschließende Rede forderte Marc Weigl, die Lehren aus der Vergangenheit zu ziehen und sich mit heutigen Formen von Rechtsextremismus und Antisemitismus auseinander zu setzen.

Das Ende der Gedenkfeier bildete das gemeinsame Singen des, vom Widerstandskämpfer und Theologen Dietrich Bonhoeffer verfassten, Liedes „Von guten Mächten treu und still umgeben“.


Berichte zum Gedenktag in Neustadt:

Bewegendes Gedenken an NS-Opfer in der Stiftskirche - Neustadt/Weinstraße (wochenblatt-reporter.de)

https://www.rheinpfalz.de/lokal/neustadt_artikel,-das-hambacher-fest-l%C3%A4sst-gr%C3%BC%C3%9Fen-_arid,5605332.html